Soviel gibt es darüber zu schreiben.
Eigentlich wäre dieses Thema, die beste
Basis dafür, all das aufzuschreiben, was ich in den letzten Wochen und Monaten
darüber gelernt habe.
Aber dennoch fällt mir keine gescheite
Einleitung dazu ein.
Zu groß ist der Anspruch an mir selbst,
sowas gut zu verpacken, es nicht allzu langweilig zu gestalten, vor allem aber
keinen “Vortrag“ daraus zu machen.
Und wieder sind es diese Gedanken die mich
bremsen, die mich alles, zumindest für diesen Moment “vergessen“ lassen bzw.
blockieren. Fast wie vor einer Klausur, vor der man Angst hat, vor der man
sitzt und auf einmal ein Blackout hat.
Das sind solche Momente wo man sich einen
Knopf wünscht, um seine Gedanken, also die die alles blockieren, ausschalten zu
können.
Klar hätte ich da die eine oder andere
Imaginationsübung im Hinterkopf, diese kann ich in diesen Momenten auch nicht
wirklich nutzen, da 45 Minuten zum Schreiben, für mich einfach keinen Platz
lassen um 10 Minuten vor mir her zu meditieren in der Hoffnung, dass meine
“Monster“ endlich mal “die Klappe halten“.
Nun komme ich wieder mal an einem Punkt, wo
einerseits leere in meinem Kopf herrscht und andererseits ein unheimlicher
druck, da ich einfach noch nicht wirklich was vernünftiges geschrieben habe,
was mich natürlich wieder nervt, denn eigentlich weiß ich das dies vollkommener
quatsch ist und ich es endlich mal auf die Reihe bekommen sollte und vor allem
muss, mich nicht immer wieder schlechter zu machen als ich eigentlich bin.
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